Bibliotheken sind Orte der Begegnung, ohne Konsumzwang, öffentlich für jedermann zugänglich. In Marzahn-Hellersdorf kann man an sechs Standorten die angebotene Medienvielfalt nutzen und dort arbeiten, lernen, spielen, sich treffen, Ausstellungen betrachten und Veranstaltungen genießen. Doch wie funktioniert so eine Bibliothek überhaupt? Welche Menschen arbeiten dort und worin bestehen deren Aufgaben? Wir geben Ihnen jeden Mittwoch einen Einblick hinter die Kulissen, holen Menschen ans Mikrofon, mit denen wir zusammenarbeiten und informieren über wichtige aktuelle Ereignisse aus unserer Welt der Bücher.
Bibliotheken sind Orte der Begegnung, ohne Konsumzwang, öffentlich für jedermann zugänglich. In Marzahn-Hellersdorf kann man an sechs Standorten die angebotene Medienvielfalt nutzen und dort arbeiten, lernen, spielen, sich treffen, Ausstellungen betrachten und Veranstaltungen genießen. Doch wie funktioniert so eine Bibliothek überhaupt? Welche Menschen arbeiten dort und worin bestehen deren Aufgaben? Wir geben Ihnen jeden Mittwoch einen Einblick hinter die Kulissen, holen Menschen ans Mikrofon, mit denen wir zusammenarbeiten und informieren über wichtige aktuelle Ereignisse aus unserer Welt der Bücher. Besuchen Sie uns gerne auch unseren Literaturempfehlungspodcast "LesBar im Stern-Zimmer"! https://www.spreaker.com/show/4263765 http://www.berlin.de/bibliotheken-mh
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Bibliotheken sind Orte der Begegnung, ohne Konsumzwang, öffentlich für jedermann zugänglich. In Marzahn-Hellersdorf kann man an sechs Standorten die angebotene Medienvielfalt nutzen und dort arbeiten, lernen, spielen, sich treffen, Ausstellungen betrachten und Veranstaltungen genießen. Doch wie funktioniert so eine Bibliothek überhaupt? Welche Menschen arbeiten dort und worin bestehen deren Aufgaben? Wir geben Ihnen jeden Mittwoch einen Einblick hinter die Kulissen, holen Menschen ans Mikrofon, mit denen wir zusammenarbeiten und informieren über wichtige aktuelle Ereignisse aus unserer Welt der Bücher.
Bibliotheken sind Orte der Begegnung, ohne Konsumzwang, öffentlich für jedermann zugänglich. In Marzahn-Hellersdorf kann man an sechs Standorten die angebotene Medienvielfalt nutzen und dort arbeiten, lernen, spielen, sich treffen, Ausstellungen betrachten und Veranstaltungen genießen. Doch wie funktioniert so eine Bibliothek überhaupt? Welche Menschen arbeiten dort und worin bestehen deren Aufgaben? Wir geben Ihnen jeden Mittwoch einen Einblick hinter die Kulissen, holen Menschen ans Mikrofon, mit denen wir zusammenarbeiten und informieren über wichtige aktuelle Ereignisse aus unserer Welt der Bücher. Besuchen Sie uns gerne auch unseren Literaturempfehlungspodcast "LesBar im Stern-Zimmer"! https://www.spreaker.com/show/4263765 http://www.berlin.de/bibliotheken-mh
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Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.
https://www.spreaker.com/episode/243-uber-die-schulter-geschaut-teil-1-stadtbibliothek-charlottenburg-wilmersdorf--58508546
https://www.spreaker.com/episode/247-uber-die-schulter-geschaut-teil-2-stadtbibliothek-friedrichshain-kreuzberg--58857494
In dieser Folge ist Helga Schneider unsere Gesprächspartnerin. Sie hat ihr Büro in der Anton-Saefkow-Bibliothek und ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Lichtenberg.
WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK LICHTENBERG
https://www.berlin.de/stadtbibliothek-lichtenberg/
Unsere Auszubildenden erlernen ihren Ausbildungsberuf Fachangestellte® für Medien- und Informationsdienste (FaMI) in drei Jahren im dualen Modell. Die Praxisphasen finden in den Bibliotheken statt, die theoretische Ausbildung erfolgt an der Louise-Schröder-Schule Berlin, einem Oberstufenzentrum für Bürowirtschaft und Verwaltung in Berlin Lichterfelde-Süd. Im Rahmen des Projektunterrichtes werden die Lernenden maßgeblich an der Aufgabenstellung und Zielformulierung beteiligt. Sie befassen sich mit realen Situationen aus ihrem Berufsfeld, planen ihren Lern- und Arbeitsprozess selbst und stellen die Ergebnisse der Öffentlichkeit vor. Im Idealfall finden die Projektergebnisse Verwendung außerhalb der Schule.
Am 26.02.2024 waren wir eingeladen, an der diesjährigen Marketingprojekt-Präsentation teilzunehmen. Zwei von fünf vorgestellten Marketingstrategien bezogen sich visionär auf mögliche neue Angebote für Jugendliche in Bibliotheken und lehnten sich an schon bestehende an. Ideen und Präsentationen waren beeindruckend und es bleibt zu hoffen, dass daraus funktionierende Praxiskonzepte werden.Folgende Ideen wurden präsentiert:
- Azubi-Bibliothek der Stadtbibliothek Mitte
- Tag der Offenen FaMi-Tür mit Führungen und Stationen
- Grüne Webseite für Bibliotheken mit vielen Paxisbeispielen und Nachhaltigkeitsangeboten
- Jugendliche durch diverse Angebote an ihre Bibliothek als dritten Ort binden
- Schreibwerkstatt-Konzept für Jugendbibliotheken
Die Vorstellung der letzten beiden Ideen können Sie hier nachhören.
WEBSEITE DES OBERSTUFENZENTRUMS LOUISE-SCHROEDER-SCHULE:
https://www.osz-louise-schroeder.de/
FAMI-AUSBILDUNG IN MARZAHN_HELLERSDORF:
https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/wir-ueber-uns/ausbildung/
DDR-Geschichte spielt im Geschichtsunterricht nur noch eine marginale Rolle und viele Ereignisse drohen in Vergessenheit zu geraten.
Die Schriftstellerin Grit Poppe schreibt sowohl für Kinder und Jugendliche als auch für Erwachsene. In ihren Büchern geht es um Themen wie z.B. die Menschenrechte, die Umwelt oder den Umgang mit Tieren. Sie setzt sich ein für die Verteidigung der Würde von Kindern und Jugendlichen in Vergangenheit und Gegenwart. Oft arbeitet sie mit Zeitzeugen zusammen, die in ihrer Kindheit und Jugend Schlimmes erlebt haben, die nicht selten in Jugendwerkhöfe „weggesperrt“ wurden. Deren Geschichten in die Öffentlichkeit zu holen, damit nicht vergessen wird, was passiert ist und sich diese Geschehnisse nicht wiederholen, ist ihr ein großes Anliegen.
Grit Poppe ist dieses Jahr Storytauschautorin der Schreibwerkstatt. Zentraler Punkt der gerade entstehenden Geschichte ist eine Burg, die auf eine lange, nicht immer gute Geschichte zurückblicken kann. Die Mitschreibenden können sich eine Epoche aussuchen und ihre Geschichte darin ansiedeln.
Zur Schreibwerkstatt am 3. Februar war die Autorin zu Gast zusammen mit dem Zeitzeugen Detlef Jablonski. Er berichtete darüber, wie er versuchte, in jungen Jahren zu seiner leiblichen Mutter in den Westen zu fliehen. Beide Fluchtversuche misslangen. Er wurde zu einer zehnmonatigen Haftstrafe verurteilt. Nach seiner Haftentlassung in die DDR wurde er jahrelang vom Staatssicherheitsdienst spürbar observiert. Jablonski stellte mehrere Ausreiseanträge, die erst 1987 bewilligt wurden.
Sie hören einen Mitschnitt dieser Begegnung mit den Jugendlichen und an diesem Nachmittag entstandene Texte, nachempfunden den Stilübungen von Raymond Queneau.
WEBSEITE VON GRIT POPPE:
https://www.grit-poppe.de/
MEHR ÜBER DETLEF JABLONSKI:
https://www.einervontausend.de/
INFORMATIONEN ZUM STORYTAUSCH MIT GRIT POPPE:
https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/angebote/schreibwerkstatt-fuer-jugendliche/storytausch/2024-geschichte-einer-burg-mit-grit-poppe-1375349.php
Auch in unseren Bibliotheken verabschiedet sich so nach und nach die Boomer-Generation aus einem langen Berufsleben in den Ruhestand. So auch Kerstin Kowatzki, zuletzt tätig in der Stadtteilbibliothek Kaulsdorf. Im Februar hatte sie eingeladen zu einer kleinen Abschiedsfeier. Aus diesem Anlass ließ die Leiterin der Bibliothek, Anke Drewas, das Berufsleben unserer Kollegin Revue passieren. Dabei kamen sehr bewegende und erstaunliche Details zur Sprache, von denen viele langjährige Mitarbeiterinnen zum ersten Mal hörten. In dieser Folge gibt Kerstin einen Einblick in die Details eines Lebens voll unermüdlicher Arbeit und redet auch über einen schweren Schicksalsschlag, den sie als junge Mutter erleiden musste. Da sie immer etwas zu tun haben muss und Menschen um sich braucht wie die Luft zum Atmen, wird sie ehrenamtlich weiterhin das Angebot "Nähen in der Bibliothek" leiten.
Wir wünschen Kerstin alles Gute für den verdienten Ruhestand und endlich die verdiente Zeit für sich selbst.
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.
https://www.spreaker.com/episode/243-uber-die-schulter-geschaut-teil-1-stadtbibliothek-charlottenburg-wilmersdorf--58508546
In dieser Folge ist Thomas Gottschalk unser Gesprächspartner. Er arbeitet in der Pablo-Neruda-Bibliothek in der Frankfurter Allee 14A und ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Friedrichshain-Kreuzberg.
MEHR ZUR STADTBIBLIOTHEK FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG:
https://www.berlin.de/stadtbibliothek-friedrichshain-kreuzberg/
Übrigens: Gesucht werden neue Betreiber für das https://www.berlin.de/stadtbibliothek-friedrichshain-kreuzberg/bibliotheken/bibobike/bibobike-953402.php. Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, wenden Sie sich bitte an https://ba-fk.berlin.de
Seit sieben Jahren findet am 3. Samstag im Januar in Marzahn die Lesenacht an der M8 statt. Orte durch eine Veranstaltung zu verbinden – diese Idee kam Reinhard Kneist beim Besuch der Neustrelitzer Lesenacht. Er entwickelte daraufhin das passende Konzept für den Berliner Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf.
Am 20. Januar 2024 war es wieder soweit - zehn einzigartige Leseorte und 32 Autorinnen und Autoren luden ein zu einem Abend voller Lesegenüsse und kulturellen Austauschs.
Einer dieser Leseorte war die Mark-Twain-Bibliothek. Sieben junge Erwachsene der dortigen Schreibwerkstatt für Jugendliche führten das Publikum durch die "Junge philosophische Nacht". Sie regten mit ihren Texten sehr zum Nachdenken an, thematisierten eigene Betrachtungsweisen und Beobachtungen ihrer Umwelt und rundeten das Programm mit professionellen musikalischen Einlagen ab. Sie hören in dieser Folge Auszüge aus den drei aufeinanderfolgenden Lesungen des Abends.
Gelesen haben Cassy, Mara Helena Weinkauf, Tim Gärtner, Luise Döring und Vivian Victoria Nestler. An der Geige hören Sie Charlotte Irmelin Piotrowski, an der Gitarre + Gesang Eddie Neumann.
Moderation: Renate Zimmermann.
WEBSEITE LESENACHT AN DER M8
https://www.lesenacht-an-der-m8.de/
Besondere und alltägliche Ereignisse geraten leicht in Vergessenheit, wenn wir sie nicht festhalten. In dieser Folge sprechen wir mit Katja Frechen, in deren Werkstatt Interessierte Gelegenheit haben, ihren Alltag und ihr Leben genauer zu betrachten und Texte dazu zu schreiben. Als Inspiration dienen Textbeispiele, Schnipsel aus Tageszeitungen, bunte Postkarten, bedeutungsvolle Symbole oder auch mal Zitate. In der Werkstatt haben alle Zeit, für sich allein zu schreiben und es gibt Gelegenheiten, sich in der Gruppe gegenseitig beim Schreiben zu beflügeln.
Für die Überarbeitung der Texte gibt es Zeit und Anregungen, die aus der Literatur und Dramaturgie stammen. Ideen aus dem Kreativen Schreiben sorgen für eine wohlwollende und entspannte Atmosphäre.
Katja Frechen ist erfahrene Werkstattleiterin für erzählendes Schreiben. Ihre Grundlage dafür sind Berufserfahrungen in der Drehbuchentwicklung und ein Studium des Biographischen und Kreativen Schreibens. Auch darum geht es in unserem Gespräch.
https://www.katja-frechen.de/
Der Volkshochschul-Kurs findet an jedem zweiten Montag im Monat statt von 16:00 Uhr – 19:00 Uhr in der Bezirkszentralbibliothek Mark Twain | Marzahner Promenade 54/55 | 12679 Berlin |
Anmeldung und Bezahlung erfolgt über die VHS Marzahn-Hellersdorf.
75,00 €, erm: 39,00 €
https://www.vhsit.berlin.de/VHSKURSE/BusinessPages/CourseDetail.aspx?id=701185
Seit Februar 2004 lädt die Mittelpunktbibliothek "Ehm Welk" zum „Literarischen Kaffeeplausch“ ein.
Wurde anfänglich „nur“ aus Werken der Weltliteratur gelesen, gibt es heute ein abwechslungsreiches Programm. Schauspieler, Autoren, Märchenerzählerinnen, Schattentheater, Papiertheater u.v.a. waren schon Gäste der Bibliothek. Die Veranstaltungen sind zu einem beliebten und festen Treffpunkt für die Generation 50+ geworden. Einige Besucher halten dieser Veranstaltungsreihe von Beginn an die Treue. Kaffee, Tee und hausgebackener Kuchen sorgen für Gemütlichkeit und angeregte Gespräche.
2024 gibt es ein Jubiläum zu feiern, das seinesgleichen sucht: 20 Jahre kontinuierliche Veranstaltungstätigkeit! In Zahlen umgerechnet, bedeutet das:
- 240 unterhaltsame Nachmittage mit ebenso vielen Vortragenden
- 480 selbstgebackene Kuchen
- für ca. 7000 begeisterte Besucher.
Dieses Event findet immer am 1. Mittwoch des Monats um 15.00 Uhr statt, ab 2024 nur noch in den Wintermonaten. Der Eintritt ist frei.
In dieser Folge haben wir das Publikum nach den Beweggründen für seine Treue befragt und geben Ihnen akustische Einblicke in die Jubiläumsveranstaltung am 07.02.2024 mit dem Autor Roland Lampe. Er stellte sein neuestes Buch „Paradies mit Brennnesseln – Hans Fallada in Brandenburg“ vor.
VORSCHAU AUF DIE KOMMENDEN THEMEN 2024
Mi. 06.03.2024
„Frühjahrsputz mit Hut“ – Gedichte von Astrid Reimann
Mi. 02.10.2024
„Blau“ – Bühnenprogramm von Gerta Stecher mit musikalischer Begleitung
Mi. 06.11.2024
„Der Alltags-Anankast“ – Geschichten über menschliche Verhaltensweisen von Bodo Niggemann
Mi. 04.12.2024
„Kampfgans Luise“ – Heitere Weihnachtsgeschichte von und mit Stephan Hähnel
WEITERE INFORMATIONEN ZUR BIBLIOTHEK
https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/bibliotheken/mittelpunktbibliothek-ehm-welk/
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es natürlich unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. Um eine Vergleichbarkeit zu ermöglichen, werden wir 2024 jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk reisen und einem Mitglied aus dem Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen stellen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.
Denkbar wäre, am Ende alle 13 Antworten pro Frage zusammenzuschneiden.
Mit dieser Folge eröffnen wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.
MEHR ZUR STADTBIBLIOTHEK CHARLOTTENBURG-WILMERSDORF:
https://www.wir-bieten-vielfalt-einen-ort.de/heinrich-schulz-bibliothek-mit-musikabteilung/
https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/weiterbildung-und-kultur/bibliotheken/
Viele kennen Danuta Schmidt als Initiatorin, Organisatorin und Moderatorin der SonntagsLese, die sich mittlerweile als Veranstaltungsreihe mit Persönlichkeiten überwiegend aus dem Osten Deutschlands etabliert hat. Schauspieler, Regisseure, Autoren, Architekten und viele mehr waren schon bei ihr zu Gast im Kino Union, danach im Kulturhaus Rüdersdorf und ab März im Rathaus Friedrichshagen. Aber auch in der Mark-Twain-Bibliothek hat Danuta Schmidt durch ihre erfrischende Gesprächsführung mit prominenten Gästen wie Tobias Morgenstern, Aurora Lacasa, Martin Maleschka, Prof. Wolf R. Eisentraut, Andreas Dresen u.v.m. viele Fans gewinnen können. Wie sie zu diesem Beruf gekommen ist, wie sie sich auf die Moderation vorbereitet, was sie als Autorin noch plant, warum sie für ihre Tätigkeit brennt und was sie sonst noch so umtreibt, darum geht es in unserem Gespräch, das wir im Café Mokkafee in der Bölschestraße geführt haben.
HIER ERFAHREN SIE MEHR ÜBER DANUTA SCHMIDT:
http://www.danutaschmidt.de/vita/