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Berlin kürt die besten Schülerzeitungen | Newsletter 4/2024Bild: gena96 - Fotolia.com Liebe Leserinnen und Leser,in dieser Woche wurden die besten Schülerzeitungen Berlins ausgezeichnet, insgesamt 20 Schüler-Redaktionen wurden in den verschiedenen Kategorien prämiert. Eine schöne Anerkennung kurz vor den Ferien. Kinder, die die nächste Woche in Berlin verbringen, finden im FEZ viele Ideen und Anregungen für Spiel, Spaß und Spannung.
Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre! Schüler/-innen machen ZeitungAm 21. Berliner Schülerzeitungswettbewerb haben sich 41 Zeitungen beteiligt, am Dienstag wurden die besten beim Berliner Schülerzeitungswettbewerb ausgezeichnet. Vor allem die Übernahme von Verantwortung in der Gesellschaft stand im 2023er Jahrgang im Zentrum der journalistischen Auseinandersetzung.Unter den Grundschulen gewann das „Karlchen“, die Schülerzeitung der Karlsgarten-Grundschule in Neukölln, vor dem „Milchstraßenboten“ der Pankower Grundschule am Planetarium und der „Fuchs-Kolumne“ der Reinickendorfer Kolumbus-Grundschule. „Karlchen“ ist schülernah, witzig, informativ und abwechslungsreich, gibt dem Klimawandel ebenso einen Platz wie einer Anleitung zum Monsterzeichnen. Besonders überzeugt war die Jury von der Auseinandersetzung der Redaktion mit den sozialen Medien, indem sie über Mediennutzung aufklärt und das Verhalten ihrer jungen Leser/-innen einfängt. Bei den Gemeinschaftsschulen konnte sich das „MagazinEins“ der SchuleEins in Pankow vor den „Fürst news“ der Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule in Charlottenburg und „SCHNIPSEL“ vom Reinickendorfer Campus Hannah Höch durchsetzen. Die eingereichte Ausgabe überzeugte mit dem Thema „Vielfalt“, dass sich nicht nur in der thematischen Breite zeigte, sondern auch in der Herangehensweise, indem sich die Schülerzeitung auch für Gastbeiträge aus der Schülerschaft öffnete. Unter den Förderschulen überzeugte „Eschkes Einblicke“ der Charlottenburger Ernst-Adolf-Eschke-Schule die Jury am meisten. An der Schule wird bilingual auf Laut- und Gebärdensprache unterrichtet, viele der Schüler haben nur eine eingeschränkte Hörfähigkeit. Deshalb werden Interviews in Gebärdensprache geführt, müssen dann aber vom Video transkribiert werden. Dabei müssen zuweilen auch noch Sprachbarrieren überwunden werden, etwa wenn – wie hier in einem Interview zum Ukrainekrieg – die Interviewpartnerin ihre muttersprachliche Gebärdensprache verwendet, das Interview aber in deutscher Sprache erscheint. Entsprechend wurde die jährlich erscheinende Zeitung „für bewegende Texte und unermüdliche Übersetzungsarbeit“ ausgezeichnet, wie es beim Medienpartner des Schülerzeitungswettbewerbs, dem Tagesspiegel, heißt. Der „Gustav-Meyer-Kurier“ der Kreuzberger Gustav-Meyer-Förderschule landete auf Platz zwei, die Zeitung „Blattsalat“ der Pankower Stephanus-Schule auf Platz drei. Mit Genderklischees, Homophobie und Mediennutzung hat sich die Redaktion der Schülerzeitung der Pankower Reinhold-Burger-Schule beschäftigt. „Volle Kanne“ heißt das Schulmedium, das zwischen den Generationen vermittelt, indem es Schüler/-innen ebenso befragt wie die Lehrkräfte. Außerdem gibt die Redaktion konkrete Informationen, wo Schüler/-innen, die Homophobie erleben, Hilfe finden können. Die Jubiläumsausgabe der „Eifel-News“, der seit zehn Jahren existierenden Schülerzeitung der Pankower Gustave-Eiffel-Schule, belegte Platz zwei bei den Gemeinschaftsschulen. Unter den Gymnasien konnte „Der Zeppelin“ vom Eckener-Gymnasium in Tempelhof-Schöneberg mit einfacher Optik und bestechenden Inhalten überzeugen. „Denk ich an Deutschland… denk ich an Hanau“ titelt die ausgezeichnete Ausgabe, die aus verschiedenen Perspektiven das Thema Rechtsextremismus und Rassismus im In- und Ausland beleuchtet. Besonders hob die Jury einen Beitrag zum Umgang mit rechten Positionen im familiären Umfeld und eine Doppelseite mit rassistischen Alltagserfahrungen der Schüler/-innen hervor. Auf den Plätzen zwei und drei bei den Gymnasien landeten „Moron“, die Schülerzeitung vom Pankower Carl-von-Ossietzky-Gymnasium, und „Schwarz auf Weiss“ vom Paul-Natorp-Gymnasium aus Tempelhof-Schöneberg. Unter den beruflichen Schulen und Oberstufenzentren konnte sich das „[lit.magazin] der Ernst-Litfaß-Schule in Reinickendorf durchsetzen. Zugegeben, das Oberstufenzentrum für Mediengestaltung und Medientechnologie hat aufgrund seiner fachlichen Ausrichtung Vorteile, dass die Redaktion auf ein KI-basiertes Titelbild gesetzt hat, ist aber nicht alltäglich. Zudem ist die prämierte Ausgabe „Allein mit den Schmerzen“? mit dem Titelthema „Über die Psyche“ einem fachfremden Sujet gewidmet. Darin berichtet die Redaktion über die Tabuisierung psychischer Erkrankungen, lässt Betroffene zu Wort kommen und bietet Hilfestellung. Platz zwei ging an „Anna-Freud-Culture“ von der Anna-Freud-Schule in Charlottenburg-Wilmersdorf, Platz drei an den „Newsreport“ der Max-Bill-Schule in Pankow. Darüber hinaus gab wie schon in den Vorjahren es zahlreiche Sonderpreise für die Beiträge einzelner Schülerzeitungen. Erstmals verliehen wurde der Preis für „Digitalen Journalismus“, den die Redaktion vom „Flugblatt“ des Lilienthal-Gymnasiums in Steglitz-Zehlendorf erhielt. Den Schüler/-innen ist es gelungen, ihre Inhalte crossmedial an ihre Zielgruppe zu bringen. So gibt es das „Flugblatt“ nicht nur gedruckt, sondern auch als Online-Ausgabe, die die Themen vertieft. Ein eigener Instagram-Kanal greift die Inhalte der gedruckten Zeitung auf und bringt sie noch einmal in anderer Form an die Schüler/-innen der Schule. „Die prämierten Arbeiten zeichnen sich durch ihre Inhalte, Kreativität und einen kritischen Blick aus. Diese Schülerzeitungen haben nicht nur Papier gefüllt, sondern auch dazu beigetragen, relevante Themen aufzugreifen und zu diskutieren“, lobte Staatssekretärin Christina Henke bei der Preisverleihung in der Max-Taut-Aula. Beim Schülerzeitungswettbewerb handelt sich um ein Kooperationsprojekt zwischen der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, der Jugendpresse Berlin-Brandenburg, dem jup! Berlin sowie dem Tagesspiegel als Medienpartner. Die zwei bestplatzierten Schülerzeitungen in den einzelnen Kategorien werden von der Jugendpresse für „Kein Blatt vorm Mund“, den Bundeswettbewerb der Schülerzeitungen vorgeschlagen. Berlins Beste WinterferienDas FEZ-Berlin verwandelt sich für Kinder ab 6 Jahren in einen mystischen Ort voller Geheimnisse, Zauber und wundersamer Gestalten. Das märchenhafte Mitspiel-Event „Süßer Brei & Zauberey“ feiert in den Winterferien Premiere.Das FEZ-Berlin verwandelt sich in den Ort namens IRGENDWO. In einer märchenhaften Welt machen sich Ferienkinder auf den Weg, um witzige Mutproben zu bestehen und gemeinsam mit der mutigen Jola, das Rätsel um den süßen Brei zu lösen. Dabei bestimmen sie den Verlauf der Geschichte mit. Ihr Weg führt sie in den weglosen Wald, in die Nische der Narren, in die Welt der Märchen und Sagen, in die Hexenküche, in geheimnisvolle Grotten, in die Burg des geheimnisvollen Donners und an andere Zauberorte. Dort stellen sie sich Herausforderungen, tummeln sich auf dem Jahrmarkt oder lernen, wie die Elben zu tanzen. In der Welt der Sagen erfahren sie die Geschichte von Noah und seiner Arche, ein Angebot der Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin, ANOHA. Das Mitspielevent garantiert Kindern Spaß und all das, was sie gern machen: spielen, basteln, schreiben, malen, erfinden, kochen, filzen, tanzen, Freundschaften knüpfen … Das FEZ-Berlin bietet unter seinem Dach in den Winterferien weitere Angebote. Im Raumfahrtzentrum orbitall erleben Kinder ab 8 Jahren eine phantastische Reise zum Mond. Im fezino Kino werden spannende Filme gezeigt, das Alice-Museum für Kinder präsentiert seine Ausstellung: Susi und Wir – Vom Hingucken und Wegschauen. Und wer gern Baden geht, für den hat die Schwimmhalle geöffnet. Ein abwechslungsreiches Theaterprogramm gibt es auf der Astrid-Lindgren-Bühne mit Figurentheater, Märchen, Hip-Hop und Pippi Langstrumpf. Die United Puppets erzählen im Multimediamärchen „AQAU KADABRA“ eine Geschichte über Freundschaft und Wünsche. „Däumelinchen“ und „Das kleine Haus im Wald“ führen in die Welt der Märchen ein und zeigen zauberhaftes Figurentheater. Eine Einführung in die Welt des HipHop, Breakdance und Beatboxing gibt die mitreißende Show „Bunte Töne“. Und Pippi Langstrumpf beweist aufs Neue, warum sie die Heldin so vieler Kinder ist. Elternmitwirkung als Chance für die demokratische SchuleDie Landeszentrale für politische Bildung hat Filme zum Thema „Elternrechte/Elternmitwirkung an Berliner Schulen“ produziert, die im Rahmen eines moderierten Gesprächs vorgestellt werden. Besonders neugewählte Elternvertreter/-innen sind herzlich eingeladen, an der Präsentation der Filme teilzunehmen.Berliner Eltern können auf vielen Wegen an Berliner Schulen mitwirken: als Elternvertretung auf Klassen- oder Schulebene, in verschiedenen Gremien und auf Bezirks- und Landesebene. Elternmitwirkung ist gelebte Demokratie und eine Chance für eine demokratische, diskriminierungssensible Schule. Aber wie erreicht man Eltern in der ganzen Breite der Elternschaft? Wie sieht demokratische Schule aus? Wie lernen wir mit strukturellem Rassismus umzugehen? Das sind Fragen, die die Landeszentrale für politische Bildung anlässlich der Präsentation von vier Kurzfilmen zur Elternarbeit an Schulen unter anderem mit Senatorin Katharina Günther-Wünsch diskutieren will. Die Filme gehen auf die Möglichkeiten der Elternmitwirkung in der Klasse, in Gremien, im Fall von rassistischer Diskriminierung unter Schüler/-innen und im Zusammenhang mit strukturellem Rassismus durch Lehrkräfte ein. Die Videos sind ein niedrigschwelliges Angebot für Eltern von Berliner Schüler/-innen, um sie für die Mitwirkung in der Schule zu interessieren und die Möglichkeiten des Engagements in den Gremien sowie ihre Rechte aufzuzeigen. Sie sind nach der Präsentation auf dem YouTube-Kanal der Landeszentrale für alle Interessierten abrufbar. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den 21. Februar um 19 Uhr in der Berliner Landeszentrale für politische Bildung, Hardenbergerstraße 22–24, 10623 Berlin statt. Am Podium nehmen neben der Senatorin für Bildung, Jugend und Familie Katharina Günther-Wünsch auch Kadir Şahin, Lehrer am Albert-Einstein-Gymnasium, Berin Arukaslan, Vorsitzender des Türkischen Elternvereins Berlin Brandenburg und Doreen Platz, Elternvertreterin an der Karlsgarten-Grundschule Teil. “Bitte melden Sie sich vorher online für die Veranstaltung anv:https://www.berlin.de/politische-bildung/veranstaltungen/veranstaltungen-der-berliner-landeszentrale/elternmitwirkung-1407584.php. KurznachrichtenBerlin-Tag: Sie wollen Verantwortung tragen? Etwas Sinnvolles tun? Mit Kindern und Jugendlichen arbeiten? Dann arbeiten Sie als Fachkraft in Berlins Schulen, Kitas und Jugendämtern. Kommen Sie zum nächsten Berlin-Tag am 17. Februar, Deutschlands größter Berufs- und Informationsmesse im Bildungsbereich, und lassen Sie sich zum Einstieg in Schulen, Kitas, Jugendämtern oder bei Trägern der Kinder- und Jugendhilfe beraten. Kostenfreie Anmeldungen sind ab sofort online möglich. Berliner Schulbauoffensive: Am Donnerstag wurde in Spandau der sogenannte „Spandauer Würfel“ feierlich eröffnet. An der Eröffnungsveranstaltung des temporären Schulbaus nahm auch der Staatssekretär für Schulbau Dr. Torsten Kühne teil. Das Pilotprojekt besteht aus insgesamt 60 Gemeinschaftsraumcontainern und ist ein neues dreigeschossiges Interimsgebäude für die Sekundarschufte II der Schule an der Haveldüne. Bis zu 100 Schülerinnen und Schüler können ab sofort im neuen Gebäude lernen. Ausgangspunkt für dieses Pilotprojekt war die Überlegung, ob sich nicht mehr benötigte Container aus der Flüchtlingsunterbringung für eine temporäre Weiternutzung für schulische Zwecke eignen. Wissenschaftstheater: Wie sieht die Zellstruktur eines Blattes aus? Wie ist das neuronale Netzwerk des menschlichen Gehirns beschaffen und wie kommunizieren Zellen miteinander? Woher stammen die schweren Elemente im Kosmos und welche Rolle spielen hier die Sterne? Die schwedische 360°-Produktion „Die Chemie des Lebens – Das Unsichtbare in uns“ nimmt Besucher/-innen des Zeiss-Großplanetariums ab dem 1. Februar mit in die Welt der Moleküle und Atome. Präsentiert in einer deutschen Sprachfassung und um einen Live-Teil ergänzt, ist das Programm ab 12 Jahren geeignet. Wettbewerb: Der Bundesverband deutscher Banken führt auch in diesem Jahr das European Money Quiz durch. Das Quiz ist ein europäischer Wettbewerb bei dem Schüler/-innen der Klassen 8 bis 10 teilnehmen können. Gefragt ist Wissen zu Geldthemen, welche auf spielerische Art und Weise abgefragt werden. Der Wettbewerb findet am 19. März online über die Lernplattform Kahoot statt. Das Gewinnerteam aus Deutschland wird nach Brüssel eingeladen, um dort am 18.-19. April im europaweiten EMQ-Finale, live gegen ihre Kontrahenten aus rund 30 anderen Ländern anzutreten. Die besten drei europäischen Teams erhalten Geldpreise für ihre Klassenkasse. Anmeldefrist ist der 14. März. Safer Internet Day: Am 6. Februar ist weltweit Safer Internet Day. Der wichtigste Aktionstag für alle, die sich für Online-Sicherheit und ein besseres Internet für Kinder und Jugendliche engagieren. In diesem Jahr steht er unter dem Motto „Let´s talk about Porno! Pornografie im Netz“. Auch die Berliner Medienkompetenzzentren sind wieder mit zahlreichen Angeboten für Jugendliche und Fachkräfte dabei. Die diesjährigen Aktionen werden von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg unterstützt. Die Übersicht zu allen 15 Angeboten finden sie auf der Website des Jugendnetz Berlin. Ausschreibung: Unter dem Motto STARK gemacht! können sich Schüler/-innen und Jugendliche, die Gelder für ihre Projekte suchen und nicht älter als 21 Jahre sind, bis zum 29. Februar bei der Berliner Jugendjury bewerben. Zwei Vertreter/-innen der Projektgruppe stellen am 11. März das Projekt bei der Vergabesitzung der Berliner Jugendjury vor und entscheiden mit, welche Jugendprojekte wie hoch gefördert werden. Das Antragsformular ist online auf www.stark-gemacht.de/jugendjury zu finden. Bei Fragen können Sie sich per E-Mail an go@stark-gemacht.de wenden. Schulchorpreis: Der Chorverband Berlin veranstaltet am 5. Juni zum zweiten Mal den Berliner Schulchorpreis. Bei dieser Veranstaltung stehen die Sänger/-innen und Leiter/-innen von Berliner Schulchören im Vordergrund. Außerdem wird der Stellenwert der Ensemblearbeit in Berliner Schulen gefördert und gewürdigt. Neben dem Vorsingen vor einer Fachjury können die Beteiligten kostenlos an verschiedenen Workshops teilnehmen, sich gegenseitig bei ihren Auftritten lauschen und Kontakte knüpfen. Interessierte Schulchöre können sich online für eine Teilnahme am Schulchorpreis registrieren. Webinar-Reihe: Mit der kostenlosen Webinar-Reihe „MINTplus“ für Kita-Fachkräfte bietet die Stiftung Kinder forschen ein neues Einstiegangebot in die interdisziplinäre Welt des entdeckenden und forschenden Lernens. Der Ansatz „MINTplus“ verbindet Fachwissen aus den MINT-Fächern mit den vier wesentlichen Kompetenzen des 21. Jahrhunderts: Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und kritisches Denken. Die Reihe besteht aus fünf Terminen, die über das Jahr 2024 verteilt stattfinden. Interessierte Fachkräfte können sich online über die Lernplattform der Stiftung anmelden. Das steht an8. Februar, 11.30-12.00 Uhr: Webinar zum Thema „Berufsorientierung in der Schule – das passiert wirklich!“ Echte Einblicke in die schulische Berufsorientierung bundesweit und Best Practices, wie sich Unternehmen schon heute nachhaltig als attraktive Arbeitgeber/-innen direkt bei der Zielgruppe positionieren können. Die Teilnahme am Webinar ist kostenlos. Bitte melden Sie sich vorher online an. 14. Februar, 17-19 Uhr: Online-Crashkurs „Klassenelternvertretung und schulische Mitwirkung“. Die Zugangsdaten zum Seminar erhalten Sie nach Online-Anmeldung rechtzeitig vor dem Seminartermin. 15. Februar, 15-17 Uhr: Wie gelingt es uns, in der Demokratiepädagogik weiterhin streitbar, mutig und couragiert zu sein? Diese Frage greift die Online-Fortbildung für Pädagog/-innen „Was bedeutet das Neutralitätsangebot für Schulen?“ der Aktion Courage e.V. auf. Der Professor für Didaktik der Sozialkunde an der Universität Halle-Wittenberg Andreas Petrik stellt verschiedene Typen rechtspopulistischer Einstellungen vor, denen Pädagog/-innen im Schulalltag begegnen, und erarbeitet mit den Teilnehmenden Strategien für die pädagogische Praxis. Bitte melden Sie sich für die Veranstaltung verbindlich per Mail an. 20. Februar, 13-17 Uhr: Im Grundlagenseminar lernen Sie das pädagogische Konzept der Stiftung „Kinder forschen“ kennen. Ein guter Einstieg für Pädagoginnen und Pädagogen, die bisher keine oder wenig Erfahrung mit unseren Fortbildungen gesammelt haben. Die Fortbildung wird vom IHK-Netzwerk „Kinder forschen“ angeboten. Bitte melden Sie sich vorher online an. 20. Februar, 15-17 Uhr: junior1stein-Fortbildung Energiesparen in der Grundschule. Robert-Havemann-Gymnasium, Achillesstraße 79, 13125 Berlin. Um vorherige Anmeldung von 2 Lehrkräften pro Schule wird gebeten. 22. Februar, 15-17 Uhr: junior1stein-Fortbildung Energiesparen in der Schule. Robert-Havemann-Gymnasium, Achillesstraße 79, 13125 Berlin. Um vorherige Anmeldung von 2 Lehrkräften pro Schule wird gebeten. 21. Februar, 18 Uhr: Filmvorführung und Gespräch zum Dokumentarfilm „FROM HERE“ (für 10. – 13. Klasse) verwebt die Lebensgeschichten junger Menschen in den USA und Deutschland und beschäftigt sich mit Fragen von Zugehörigkeit und persönlichen Wendepunkten angesichts von Rassismus und Nationalismus. Zum Film gibt es eine Online-Bildungsinitiative mit u.a. Bildungsmaterialien und interaktiven Zeitleisten zur Migrationsgeschichte. Das Theater an der Parkaue – Junges Staatstheater Berlin zeigt „FROM HERE“ am 21. Februar für Klassen, Gruppen und Einzelpublikum und lädt anschließend zum Gespräch mit der Impact Producerin Olga Gerstenberger ein. Der Eintritt ist frei, Anmeldung per E-Mail an service@parkaue.de. 21. Februar, 19 Uhr: Wie erreicht man Eltern in der ganzen Breite der Elternschaft? Wie sieht demokratische Schule aus? Wie lernen wir mit strukturellem Rassismus umzugehen? Elternmitwirkung als Chance für die demokratische Schule. Film-Präsentation und Diskussion in der Berliner Landeszentrale für politische Bildung, Hardenbergstraße 22–24, 10623 Berlin. Bitte melden Sie sich vorher online an. 22. Februar: Fachtag „Diskriminierungssensible Schule: Antirassismus“ im Theater an der Parkaue. In Workshops und durch Impulsbeiträge werden Wissen und Tools vermittelt, um diskriminierungssensibel im Schulalltag agieren zu können. Der interdisziplinär angelegte Fachtag ermöglicht die Vernetzung von Lehrer/-innen und Pädagog/-innen an der Schnittstelle von Theorie und Praxis. Unter der Kursnummer 24.1-118930 können sich Lehrer/-innen und Schulsozialarbeiter/-innen des Landes Berlin unter Fortbildung Berlin anmelden. 22. Februar, 16 Uhr: Ausstellung und Diskussion „Repair & Heal“ der KWE – Kunst Werkstatt Experiment der Jugendkunstschule ATRIUM. Diese Veranstaltung im ATRIUM, Senftenberger Ring 97, 13435 Berlin ist als Fortbildung für Berliner Lehrkräfte anerkannt (Nr. 24.1-118467 Titel: Nutzung künstlerischer Werkstattarbeit im Unterricht). Bitte melden Sie sich online an. 27. Februar, 9-16 Uhr: Informatik – ohne Computer: Sortieren, strukturieren, analysieren, Lösungen für Probleme finden – Informatik ist auch ohne Computer möglich. Sie erfahren, dass informatische Bildung viel mit diesen Fähigkeiten zu tun hat. Sie sensibilisiert Sie dafür, gemeinsam mit den Kindern Informatik in Alltagssituationen wahrzunehmen. Die Fortbildung wird vom IHK-Netzwerk „Kinder forschen“ angeboten. Bitte melden Sie sich vorher online an. 27. Februar, 14.30-16.30 Uhr: Arbeiten mit den Qualitätsstandards@Impulse_digital. Dieses zweistündige Onlineformat der Serviceagentur Ganztag bietet Hinweise zur Arbeit mit den Qualitätsstandards für die inklusive Berliner Ganztagsschule sowie die Möglichkeit einer Standortbestimmung mit Blick auf Ihre Schule. Bitte melden Sie sich vorher online an. 29. Februar, 9.30-14.45 Uhr: Fachgespräch der Berliner Ganztagskoordinator/-innen zum Thema „Passende Kooperationspartner/-innen finden und binden – Wie kommt man zu einem guten Angebot für die Schüler:innen?“ Lernen Sie Beispiele guter Praxis, Methoden zur effizienten Akquise und Planung, zur Administration sowie zur effektiven Kommunikation kennen. Die Hemingway-Schule (ISS) stellt hierzu ihre innovative Praxis vor. Bitte melden Sie sich vorher online an. 29. Februar, 15-17 Uhr: junior1stein-Fortbildung Thermografie – Wärme, Energie und Umwelt. Robert-Havemann-Gymnasium, Achillesstraße 79, 13125 Berlin. Um vorherige Anmeldung von 2 Lehrkräften pro Schule wird gebeten. 5. März, 14-17 Uhr: Digitale Abschlusskonferenz in dem von der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) geförderten Projekt „KlimaKompetenzen in der beruflichen Bildung stärken – Berufsbilder mit politischer Bildung und BNE zukunftsfähig machen“. Bitte melden Sie sich bis zum 18. Februar 2024 per E-Mail an. 5. März, 9-16 Uhr: MINT ist überall: Schärfen Sie Ihren Blick dafür, wie viele Lerngelegenheiten für die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) in ganz alltäglichen Situationen stecken. Es bietet Anregungen, um Lernsituationen zu entwickeln und als Lernbegleitung zu unterstützen. Die Fortbildung wird vom IHK-Netzwerk „Kinder forschen“ angeboten. Bitte melden Sie sich vorher online an. 12. März, 10-15 Uhr: Der InfoPoint Kulturelle Bildung – Berliner Servicestelle für Kultur macht stark lädt herzlich zum Förderfachtag im Centre Français ein. In zwei Beratungsrunden können Sie fünf verschiedene Förderprogramme kennenlernen. Die Veranstaltung ist für alle offen und richtet sich insbesondere an Berliner Akteur/-innen der Kulturellen Bildung, die Projekte planen und Fördermöglichkeiten suchen. Die Veranstaltung wird in DGS übersetzt. Die Teilnahme ist kostenlos. Den Link zur Anmeldung und weitere Informationen finden Sie auf diesem Informationsblatt. 12. März, 9-15 Uhr: Fachgespräch für koordinierende Fachkräfte zur offenen Arbeit in der ergänzenden Förderung und Betreuung. Die Serviceagentur Ganztag lädt koordinierende Fachkräfte von Grundschulen ein, über Möglichkeiten und Erfahrungen rund um das Thema der offenen Arbeit in der ergänzenden Förderung und Betreuung ins Gespräch zu kommen. Bitte melden Sie sich vorher online an. 23./24. April, 11-16 Uhr: Seminar für Schulleitungsteams. IMMER AUF ACHSE bringt Sie voran! Dieses Format unterstützt Sie beim Start oder der Wiederaufnahme von Schulentwicklungsprozessen. Die Serviceagentur Ganztag lädt ein, sich in der schönen Umgebung von Blossin Zeit zu nehmen, um Ihren Prozess im Leitungsteam methodisch, kooperativ und kreativ zu reflektieren und neu aufzugleisen. Bitte melden Sie sich vorher online an. Jobs, Jobs, JobsEinen Überblick über offene Stellen bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie finden Sie im Karriereportal des Landes Berlin Sie sind eine pädagogische Fachkraft? Dann machen Sie Berlin groß! Das Land Berlin sucht Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte – auch interessant für Quereinsteigende. |
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